Der «fliegende Teppich» ist ein Raum, wo Menschen ankommen, auftanken und gestärkt weitergehen dürfen. Ein Ort, an dem Perspektiven entstehen, weil Schritte getan und Chancen erlebt werden. Dabei mag der «fliegende Teppich» zuweilen als schützender Mantel dienen, zuweilen als wärmende Unterlage oder als Ideengeber fürs Geschichtenerzählen, vielleicht auch mal als Surfbrett bei starkem Wellengang oder als Sprungbrett für den nächsten Schritt bzw. den nächsten Abflug.

Wichtige Stichworte rund um den «fliegenden Teppich» sind Kreativität und Handwerk, Teilhabe, Neugier, Inspiration und Vernetzung. Anliegen ist uns die Achtsamkeit: die Offenheit für die Person und den Moment – worum geht es genau jetzt? 

Der einfache Weg

der einfache weg
ist
einfach der weg
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der einfache weg
ist einfach der weg
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der einfache weg

Eugen Gomringer

Beitrag zum fliegenden Teppich

Zu Besuch beim fliegenden Teppich

Silvio Biaggi und Ivan Büchi von www.margerite.ch hatten sich gemeldet um den Fliegenden Teppich kennen zu lernen und kamen für einen Besuch nach Betschwanden. Schnell waren ein paar Stunden gefüllt mit offenem Austausch und vielen Gedanken. Herzlichen Dank für Euer Interesse!

Hier geht es zu Ihrem Blogbeitrag:

 

Treffpunkt Kultur

Gemeinsam Kultur erleben

Auf gemeinsamen Wunsch hin bietet der fliegende Teppich eine neue Möglichkeit „Gmeinsam Kultur erleben“.

 

Weihnachtsdeko für den Zirkus Mugg

Atelier Gmeinsam

Mit viel Fleiss, Hingabe und Freude kreierten wir aus Porzellan und anderen Materialien die Tischdeko fürs Weihnachtsvarieté vom Zirkus Mugg.

Lesezirkel

GEMEINSAMES LESEN UND BESPRECHEN VON LITERATUR

Der «fliegende Teppich» landet sanft in der Welt der Bücher. Ein neues Angebot, initiiert von Rolf Zaugg und Peter Hofmann, lädt neugierige Leserinnen und Leser ein, sich über gemeinsame Lektüre zu vernetzen.

Dienstags von 8 bis 9 Uhr in Glarus

Gemeinsamer achtsamer Tagesbeginn

Üben der Achtsamkeit mit Philipp Langlotz in Glarus

Mirjam Zweifel

Meine Geschichte, mein Weg

Mirjam Zweifel liebt das kreative Gestalten und illustrierte ihre Auseinandersetzung mit einer herausfordernden Diagnose.

Schreiben als Trauerarbeit

Das Wir war nicht mehr da, das Du verschwunden.

Regula Reichen lässt uns in ihrem feinen Text an ihrer Trauer um Heinz Bächler teilhaben. Ihre spürsame Reflexion über die Entstehung des Erinnerungsbuches an ihren Mann und seine Bilder würdigt Verlorenes, gibt dem Schmerz ebenso wie Schönem Raum und formuliert ihren persönlichen Weg des Schreibens.