Der «fliegende Teppich» ist ein Raum, wo Menschen ankommen, auftanken und gestärkt weitergehen dürfen. Ein Ort, an dem Perspektiven entstehen, weil Schritte getan und Chancen erlebt werden. Dabei mag der «fliegende Teppich» zuweilen als schützender Mantel dienen, zuweilen als wärmende Unterlage oder als Ideengeber fürs Geschichtenerzählen, vielleicht auch mal als Surfbrett bei starkem Wellengang oder als Sprungbrett für den nächsten Schritt bzw. den nächsten Abflug.
Wichtige Stichworte rund um den «fliegenden Teppich» sind Kreativität und Handwerk, Teilhabe, Neugier, Inspiration und Vernetzung. Anliegen ist uns die Achtsamkeit: die Offenheit für die Person und den Moment – worum geht es genau jetzt?
der einfache weg
ist
einfach der weg
ist
der einfache weg
ist einfach der weg
ist
der einfache weg
Eugen Gomringer
Nach langjähriger Arbeit in der Pflege erkrankte ich 2021 an Corona – und wurde nicht wieder gesund.
Diagnose: Longcovid
Das Atelier Gmeinsam ist schon voll mit der Umsetzung der neuen Tischdekorationen für das Weihnachtsvarieté beschäftigt. Viel Kreativität und Geschick ist gefragt, denn es ist nicht einfach solche wunderschönen Blumen herzustellen. Zu sehen sind ein paar Impressionen der aktuellen und vergangenen Arbeiten für den Zirkus Mugg.
Silvio Biaggi und Ivan Büchi von www.margerite.ch hatten sich gemeldet um den Fliegenden Teppich kennen zu lernen und kamen für einen Besuch nach Betschwanden. Schnell waren ein paar Stunden gefüllt mit offenem Austausch und vielen Gedanken. Herzlichen Dank für Euer Interesse!
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Auf gemeinsamen Wunsch hin bietet der fliegende Teppich eine neue Möglichkeit „Gmeinsam Kultur erleben“.
Nächster Auflug findet am 28. August statt.
Mit viel Fleiss, Hingabe und Freude kreierten wir aus Porzellan und anderen Materialien die Tischdeko fürs Weihnachtsvarieté vom Zirkus Mugg.
Der «fliegende Teppich» landet sanft in der Welt der Bücher. Ein neues Angebot, initiiert von Rolf Zaugg und Peter Hofmann, lädt neugierige Leserinnen und Leser ein, sich über gemeinsame Lektüre zu vernetzen.
Mirjam Zweifel liebt das kreative Gestalten und illustrierte ihre Auseinandersetzung mit einer herausfordernden Diagnose.
Regula Reichen lässt uns in ihrem feinen Text an ihrer Trauer um Heinz Bächler teilhaben. Ihre spürsame Reflexion über die Entstehung des Erinnerungsbuches an ihren Mann und seine Bilder würdigt Verlorenes, gibt dem Schmerz ebenso wie Schönem Raum und formuliert ihren persönlichen Weg des Schreibens.